Aufgrund dieser Eigenschaften sind sie besonders bei Metallintoleranzen oder Vorbehalten gegenüber Metallen im Körper die bevorzugte Wahl, um negative Einflüsse zu minimieren und allergische Reaktionen und Unverträglichkeiten zu vermeiden. Im Gegensatz zu Metallimplantaten (z.B. Titan) interagiert Zirkonoxid nicht mit Zahnersatzmaterialien, was Geschmacksstörungen oder eine so genannte Antennenwirkung ausschließt. Zirkoniumoxid-Keramik zeichnet sich durch eine Abriebfestigkeit aus, sodass keine Partikel in Kiefer oder Zahnfleisch gelangen. In unserer Praxis WEISS32 in Stuttgart Degerloch nutzen wir ein spezielles Implantatsystem, dessen Instrumente sogar aus Zirkonoxid bestehen.