Eine Kieferzyste verursacht über lange Zeit keine Beschwerden. Deshalb wird eine Kieferzyste meist nur durch Zufall, beispielsweise bei der Aufnahme eines Röntgenbildes oder einer digitalen Volumentomographie (DVT) entdeckt. Bleibt eine Zyste unbemerkt, verdrängt sie mit der Zeit gesundes Gewebe. Da wir in unserer volldigitalen Praxis WEISS32 auf bildgebende Verfahren setzen, erkennen wir Kieferzysten meist frühzeitig.
Entfernung von
Kieferzysten
Entstehung einer Kieferzyste
Eine Kieferzyste bildet sich durch einen Hohlraum, der sich mit Flüssigkeit füllt. Da diese Flüssigkeit nicht abfließen kann, vergrößert sich die Zyste und verdrängt sukzessive immer mehr das umgebende Gewebe. Spätestens wenn die Zyste gegen die Zähne oder einen Nerv drückt, verursacht sie Schmerzen. Je eher Zysten also erkannt werden, desto kleiner ist der Hohlraum den sie zurücklassen.
Behandlung einer Kieferzyste
Bei einer Kieferzysten-Entfernung wird der Knochen über das Zahnfleisch geöffnet und die Zyste herausgeschält. Wir versuchen bei der vollständigen Entfernung der Zyste so minimal-invasiv wie möglich vorzugehen. In seltenen Fällen müssen Zähne entfernt werden. In der Regel sind Zysten gutartig und harmlos, dennoch senden wir sie an ein Labor, um sie auf Tumorzellen zu untersuchen.
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