Parodontitis-Therapie –
unterstützende Maßnahmen

Eine Erkrankung des Zahnhalteapparates (Parodontitis) kann durch Krankheiten, wie Immunschwäche, Diabetes oder Osteoporose entstehen. Eine Parodontitis kann jedoch auch durch Plaque, starken Konsum von Tabak und Alkohol oder eine einseitige Ernährung hervorgerufen werden und in der Folge Krankheiten entstehen lassen. Ebenso ist es möglich, dass eine vererbte Parodontitis-Veranlagung besteht. Eine Parodontitis tritt typischerweise ab dem 30. Lebensjahr auf.

Keime gezielt eliminieren

Der Verursacher einer Parodontitis sind pathogene Keime im Mund. Als allererste Maßnahme sollten diese krankmachenden Keime erkannt werden, um sie dann ganz gezielt zu eliminieren. Unser Speicheltest gibt aufschlussreiche Information, ob ein Antibiotikum eingesetzt werden muss und was es hierbei zusätzlich zu beachten gibt. Ebenso erlaubt uns dieser Test, zu entscheiden welche Vitamine unterstützend eingenommen werden sollten.

Geschädigter Knochen

Ist eine Erkrankung des Zahnhalteapparates (Parodontitis) stark ausgeprägt, kann sich ein Knochen unter Umständen unterschiedlich abbauen. Bei einer Knochenbegradigung, der sog. „Osteoplastik“ wird der Kieferknochen zunächst auf eine Höhe gebracht und anschließend mit Knochenblöcken und Membranen wieder aufgebaut. So können wir ein natürliches Knochenniveau erreichen.

Geschädigtes Zahnfleisch

Zahnfleischschwund ist das offensichtlichste optische Merkmal einer Parodontitis. Zieht sich das Zahnfleisch zurück, liegen die Zahnhälse frei und schmerzen. Erfreulicherweise können wir den ursprünglichen Zustand mit einer Rezessionsdeckung wieder rekonstruieren. Damit der Eingriff für Sie möglichst minimal-invasiv vonstatten geht, verwenden wir kein körpereigenes, sondern künstlich hergestelltes Material.

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